Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich tritt die Nachfolge von Erich Wiesner an

Wien, 14. November 2025 (aiz.info). – Der Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich, Konrad Mylius, wurde zum neuen Vorsitzenden der Kooperationsplattform Forst Holz Papier (FHP) gewählt. FHP vereint Vertreterinnen und Vertreter aus Forstwirtschaft, Holzindustrie und Papierwirtschaft und setzt sich für eine enge Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette Holz ein.

„Ich freue mich über das Vertrauen, das mir die Mitgliederorganisationen der Plattform entgegenbringen. Holz ist ein zentraler Rohstoff der Zukunft, der regional erzeugt, nachhaltig genutzt und mit Verantwortung verarbeitet wird. Gemeinsam mit unseren Partnern möchte ich dazu beitragen, dass die Forst- und Holzwirtschaft in Österreich weiterhin als verlässliche Säule einer klimafitten Wirtschaft wahrgenommen wird“, so Konrad Mylius.

Sein Vorgänger Erich Wiesner, der die FHP seit 2022 geleitet hat, betonte in seiner Bilanz die Stärke der Kooperation innerhalb der Branche: „In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, FHP als starke Stimme der österreichischen Holzbranche zu etablieren. Ich bin überzeugt, dass Konrad Mylius die Aufgaben als FHP-Vorsitzender mit Weitblick, Fachwissen und hoher Kompetenz weiterführen wird.“

Auch Martin Kubli, Generalsekretär der Land&Forst Betriebe Österreich, gratuliert: „Wir freuen uns sehr über die Wahl unseres Präsidenten Konrad Mylius zum FHP-Vorsitzenden. Mit seinem fundierten Erfahrungsschatz und seinem klaren Blick für die Herausforderungen und Chancen unserer Branche wird er diese Position mit großem Engagement und Weitblick ausfüllen.“

Die Trägerorganisationen von FHP sind die Landwirtschaftskammer Österreich, die Land&Forst Betriebe Österreich, der Fachverband der Holzindustrie Österreich und Austropapier. Sie fördert den Dialog zwischen den Sektoren und trägt dazu bei, gemeinsame Strategien für eine nachhaltige Nutzung des Rohstoffs Holz zu entwickeln. Die Wertschöpfungskette Forst-Holz ist eine der bedeutendsten Wirtschaftszweige Österreichs. Sie bietet 300.000 Menschen Beschäftigung und generiert jährlich eine Bruttowertschöpfung von rund 27,7 Milliarden Euro.

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